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Der letzte Tag unserer Clubreise

Der letzte Tag ist angebrochen, unsere Clubreise neigt sich dem Ende zu. Was liegt also näher als sich den Pott mal von unten anzusehen. In Bochum ist das größte Bergbaumuseum der Welt beheimatet. Auf 2,5 Kilometer länge wurde hier ein Schaubergwerk errichtet das seinesgleichen sucht. Hier kann man eintauchen in die geheimnisvolle Welt des Untertagebergbaus. Von den Anfängen als man noch mit Hammer und Meisel förderte bis hin zu den modernen Kohlefräsen und Hydraulikstempeln kann man hier die Entwicklung des Bergbaus erleben. Im Rahmen einer Führung fährt man, virtuell, ganz tief in das Bergwerk ein, real sind es gerade mal 20 Meter. Das Museum ist ein muss wenn man den Pott erleben will, nicht umsonst zählt es zu den beliebtesten Musen Deutschlands.

Nachdem wir nun schon in Bochum sind fahren wir zu der zur Zeit größten Abrissstelle Europas, dem Opelwerk I in Bochum. Hier lief am 05. Dezember 2014 um 00:27 der letzte Opel, ein Zafira, vom Band. Seit 1963 wurden in dem Werk Autos gebaut. In Spitzenzeiten arbeiteten in den Bochumer Werken bis zu 20.000 Menschen. Nach dem Abriss der Lackiererei werden die restlichen Gebäude entkernt und an die „Bochum Perspektive 2022“ zur Nachnutzung übergeben.

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Den letzten Abend vor unserer Heimreisen verbringen wir noch einmal am Medienhafen Düsseldorf um dort zu blauen Stunde zu fotografieren.

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Das war sie unsere alljährliche Clubreise des Fotoclubs Kaufbeuren, wenn ihr die Bilder meiner Fotofreunde sehen wollt schaut einfach mal vorbei auf der Seite des Fotoclubs.

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